Mit frischen Reifen erklimme ich zum x-ten Mal den Col de Sampeyre, biege diesmal aber nach Osten ab auf die Varaita Maria Kammstrasse ab. Mein Glück hält an und so tauchen wieder Wolken über und an den Bergen auf, wird wohl nichts mit toller Aussicht. Varaita_Maira0006.jpg (131951 Byte)

So richtig kammmässig ist es eigentlich nicht, die Strecke wechselt öfters die Bergseite und gäbe bei freier Sicht den Blick auf die gegenüberliegenden Bergwelt frei.   , abschnittsweise ist sogar mit Sand zu rechnen, fahrerisch zu einem großen Teil nicht anspruchsvoll, aber schön zügig zu fahren.

Der Belag wechselt von ErdeVaraita_Maira0005.jpg (142569 Byte)zu groben Schotter mit tierischen HindernissenVaraita_Maira0007.jpg (152118 Byte)

 

zu steinig und schmalVaraita_Maira0008.jpg (175516 Byte)wird wieder erdiger und waldigerVaraita_Maira0009.jpg (166102 Byte)

 

Kuhleichen Abholung nur am MontagVaraita_Maira0010.jpg (107231 Byte)und kann sogar sandig sein.Varaita_Maira0011.jpg (155306 Byte)

Am Colle di Valmala biege ich nach Süden Richtung ab

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und fahre eine schöne, sandige Waldabfahrt bis Castello.

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Da Fahrer und Maschine nach Nahrung trachten, wird Dronero angesteuert und dort 5 l Expresso und ein Tässchen Normal geschlürft. Laut Karte sollte weiter östlich ein interessanter Übergang ins Varaita Tal möglich sein. Nach einer Stunde vergeblicher, aber streckentechnisch schöner Suche, entschied sich der Alpenquerulant angesichts der fortgeschrittenen Tageszeit doch wieder ins Maira Tal zu fahren und über das Elva Tal nach Hause zu gondeln.

Das lieferte die Gelegenheit, den Anfang der Kammstrasse bei wolkenlosem, aber inzwischen saukalten und spärlich beleuchteten Verhältnissen, abzulichten. 

Start Kammstrasse am Col Sampeyre

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Abendroter Monte Viso

 

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Karte

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